Früher hießen sie einfach nur Tretroller, hatten dünne Vollgummireifen und seltener als Luxusmodell noch eine Wippe zum Antrieb. Heute heißen sie city-Roller, scooter oder dogscooter u.ä., mit oder ohne Antrieb und weiterem nützlichen Zubehör. Es scheint sich -- parallel zu der in den europäischen Städten mit den zu kleinen 6"- bis 10"-Rädern ohne Sitz explodierenden cityroller-Klasse -- jetzt mit großen Rädern und Ballonreifen ein neuer Trend vorzubereiten. Jedenfalls habe ich -- seit 2014 und Stand Sommer 2020 -- in kurzer Zeit einige ganz unterschiedlich ausgerüstete Roller-Unikate zur eigenverantwortlichen Inbetriebnahme anfertigen müssen. Mit Stand Juni 2019 kommt jetzt auch in der BRD mit der Kleinst-Elektrofahrzeug-Verordnung ( eKFV ) der legale Betrieb per Gasgriff von Null bis 20 km/h, max. 500W Leistung,
ABE und Versicherungsschild im öffentlichen Raum zustande.
Es zeigt sich, daß für Ältere oder behinderte Personen ein Tretroller erst ab 20"-Radgröße und mit einem Sitz mindestens den doppelten Gebrauchswert hat als ohne Sitz und deshalb nur mit dem Sitz überhaupt für Ältere und Gehbehinderte geeignet ist. Aus Erfahrung warne ich uns Ältere ganz ganz eindringlich vor der Fahrt mit zu kleinen Rädern !!! Aufgrund unseres reduzierten Reaktionsvermögens enthält das gekonnte Aussteuern von Rillen und Pflasterkanten ein großes Sturzrisiko. Im Prinzip ist ein Roller mit 20"-Rädern aufwärts das 200 Jahre alte Laufrad vom Freiherrn von Drais -- wieder aktiviert und mit Motor und Sitz ergibt sich nach meiner Kundenerfahrung oft eine sehr gebrauchstaugliche Alternative zu einem Rollator. Großer Vorteil : Die Beine sind im Gegensatz zu einem Rollator vom Körpergewicht entlastet. So ein Roller ist im Gegensatz zu einem ( geschobenen ) Fahrrad viel flexibler in der Innenstadt oder in einer Fußgängerzone einsetzbar. Im Stand sind die Hände frei wie z.B. vor einem Verkaufs-stand auf dem Markt oder bei einem Schwätzchen auf der Straße. Und spätestens in Faltaus-führung -- wie z.B. auf dem Bild oben mit den roten Schutzblechen über diesem Text -- geht ein 20"- Roller auch noch in jeden kleinen PKW-Kofferraum.
Und deshalb nenne ich meine Roller zu Drais´ Ehren auch Drais-Roller.
Eins zwei drei im Sauseschritt läuft die Zeit -- wir laufen mit !
Wilhelm Busch
Die obigen 3 Bilder mit Sitz repräsentieren echte Laufräder. Der kleine Benedikt und Freiherr von Drais über diesem Text machen es im Wechselschritt richtig,
auch wenn es mal ohne Motor flott voran gehen soll -- oder auch langsam neben
einem Fußgänger beim Spazierengehen.
Und zur Einstimmung hier mal eine der Referenzen im Herbst 2020, welche Freude
meine Kunden an motorisierten Laufrollern mit Sitz haben können :
" Jetzt ist es schon über ein Jahr her, daß ich mein Laufrad bei Ihnen motorisieren ließ.
Inzwischen gibt es aber noch eine andere zulassungsfreie Rollerklasse. Da sind alle Elemente des Antriebs, wie Motor, Akkuzellen und Ansteuerlogik ohne äußere Kabelverbindung in der Radnabe des Antriebsrades vereinigt. Die Steuerung wird einmalig per smartphone programmiert. Interessanterweise ist diese Konstellation in der eKFVO gar nicht erwähnt -- weil zulassungsfrei. Im Prinzip handelt sich bei diesem Kick-Roller um ein Pedelec ohne Pedale. Der per pedes - Antrieb erfolgt durch den Direktkontakt der Füße mit dem Fahrweg : Ein echtes Laufrad mit Motorunterstützung bis max 25 km/h -- sofern die Kondition der Fahrer überhaupt diese Geschwindigkeit erreicht. Im Gegensatz zu einem hohen, schnellen Pedelec überfordert dieser Roller manchen Fahrer nicht. Siehe den KOSTKA-flyer weiter unten. Diese Roller rüste ich bei BOBTEC alle noch mit einem höhenverstellberen Sitz mit Federung aus. Das erhöht so einen
Roller- Gebrauchswert und seine Sicherheit ganz beträchtlich.
Preiswerter Kick-Roller mit Zehus-Motor : Das zulassungsfreie "Pedelec ohne Pedale". Im folgenden Bild ist der gleiche italienische Motor mit anderem Betriebsprogramm im Serien-Roller der tschechischen Firma KOSTKA eingebaut. Der Motor hat keine Verkabelung nach außen. Die Akkuzellen sind im Motorgehäuse. Geladen wird durch die rechte Achse. Bei Bobtec konten Sie den in Rot, mit Sitz und mit zusätzlicher Falttechnik bis Oktober 2020 und ab Februar 2021 mit stärkerem Motor wieder probefahren, siehe unten.
Dies ist der oben in Weiß im KOSTKA-Prospekt abgebildete, zulassungsfreie Kick-Roller mit Faltgelenk unterhalb vom Flaschenhalter. Der Lenker kann auch noch abgeklappt und um 90° gedreht werden. Je nach einem der 2 per smartphone aufrufbaren Programme hält er die erreichte Kick-Geschwindigkeit oder läßt sie langsam bis zum nächsten Kick wieder absinken. Letzteres ist dann das Pedelec-Programm. Ein toller Roller mit hohem Gebrauchswert ohne
Zulassungsbedarf. Ab Sommer 2021 gibt es den vielleicht auch mit Motor im 20"-Rad und ab Jan. 2021 noch etwas stärker. Diesen Roller kann man als ein zulassungsfreies Laufrad mit
250W-Motor beschreiben.
Für Senioren, die nur mit "Gas"griff fahren möchten oder können, ist dieser e-KOSTKA aber nicht geeignet. Da muß man noch aktiv mitkicken oder -laufen.
Einer der ersten von Bobtec motorisierten 26/20"-Roller aus
dem internet, 2014.
Nett ?
So werden mit einer zusätzlich gefederten Stange auch Hunde ausgeführt - interessanterweise ziehen größere Hunde die Roller auch ganz gerne selbst.
Deshalb wohl auch der neue Name dogscooter ( denn wer rollt schon gerne mit einem ganz banalen "Tretroller" durch´s Gelände ) ;-).
Man beachte gegenüber den Standard-KOSTKA-Straßenrollern den größeren Bodenabstand für´s Gelände !
Der Osterausflug 2016 mit motorisierten Tretrollern. Alle Roller haben Freilauf-Getriebe-motoren, damit man sie ohne Schlepp-Wider-stand leicht motorlos bewegen kann. Die kleine Enkelin mußte aus Sicherheitsgründen natürlich stromlos rollern. Die hier gezeigten Radgrößen in Zoll :
26/20 ; 20/20 ; 20/16
Der höhenverstellbare, gefederte Sitz ist sehr angenehm um auch mal aus dem ungewohnten Stehroller- zum Lauf-
-radbetrieb mit beiden entlasteten Beinen zu wechseln. Mit so einem kompakten Gerät kann man z.B. auch auf den Markt fahren ohne die Mitmenschen zu ärgern.
Beim Einkauf im Sitzen vor dem Marktstand und beim Schwätzchen auf der Straße bleiben die Hände frei und die Füße am Boden --
Oben und nächstes Bild unten :
Zwei robuste 26" / 20" - Stahlrahmen-Master-Tretroller mit Freilauf-Getriebemotor für 250W Dauerleistung als Pedelec und mit dem Akku in der Gepäckträger-Seitentasche bzw. als Flaschenakku.
Per "Starthilfe"-Gasgriff sind 6 km/h erlaubt und die Pedelec-Funktion stützt ein Tretlager-PAS-Sensor an der Vorderradgabel mit Magneten an den Speichen, die in der Menge die Startgeschwindigkeit vorgeben. Den Motor-Unterstützungsgrad und damit den Motorstrom und die max. Endgeschwindigkeit kann man wie bei einem Pedelec-Rad am Display wählen. Je nach weiterer Controller-Beschaltung stoppen die Bremshebel-Schalter den Motor dauerhaft oder nur während des Bremsens. Gewicht ohne Sitz 20 kg. Beide Roller gibt es natürlich mit und ohne gefederten Sitz und verschiedenen Korbkonstellationen.
Für 2020 werde ich versuchen, daß meine Drais-Roller in exemplarischer Unikate-Begutachtung durch TÜV oder DEKRA nach § 21 StVZO -- wie es die eKFVO vorsieht -- auch die Zulassung für den öffentlichen Raum erhalten. Im Herbst 2019 weigert sich der lokale BW-TÜV doch tatsächlich auf Anordnung seiner Landesebene, Tretroller zu begutachten. Damit verbiegt er eklatant die Vorgabe in der politisch vorgegebenen eKFV.
Der schöne alte Wipp-Tretroller jetzt mit 7gang-Schaltnabe im Hinterrad und Freilauf-Motor im
Vorderrad, ganz früher ohne Motor -- vor 70 Jahren mein unerfüllter Traum in der Jugend und
des heutigen Herstellers. Heute mit einem Motor ein modernisiertes Nostalgieobjekt.
Den gibt es über Bobtec auch noch ohne Motor.
Besonders robuster tchechischer 20"/20"-KOSTKA-Rollerrahmen. Mit 1,5 kW-VR-Motor für 15% Steigung und auf 140 mm erweiterten
HR -Ausfallenden, einem 2 kW-HR-Motor von Crystalyte und Hoch-leistungs-Sony-Zellen VTC5 schaffte er dann sogar locker die 20% wie bestellt. Der Spaß im Gelände ist mit so einem starken Roller beachtlich.
Links ein tschechischer, faltbarer KOSTKA-Roller, rechts ein preiswerter asiatischer Roller, beide im Vorderrad motorisiert. Beachte unbedingt die Bodenfreiheiten in Abhängigkeit zum Einsatz : Links ein eleganter,faltbarer Stadtroller mit abnehmbaren Körben, rechts ein Robuster aus dem internet um z.B. den Hund im Feld auszuführen ( als sogenannter dogscooter ). Der rechte Roller erhält auf Wunsch ggf. auch noch einen viel stärkeren Motor für´s Gelände und dicke Stollen-Ballonreifen für weichen Boden und/oder für schwere Fahrer.
Dies ist ein 16"-FlyKly-Kick-Roller, ein sehr pfiffiger Exote unter den Rollern. Er paßt in keine Verordnung und eine Zulassung ist m.E. überflüssig weil der Motor nur im Kick-rollerbetrieb arbeitet und der Motor nur nach Antritt ab ~6 km/h mithilft. Und dann auch nur mit der Geschwindigkeit, die beim Selbst-Antreten erreicht wird. Gegenüber den 6"~10" -fuzzi-Rollerchen der eKFVO eine hohe Sicherheit auch für die älteren Semester. Diese erreichte Geschwindig-keit baut sich dann motor-unterstützt langsam wieder ab, als würde sich ein Schwungrad entladen oder es wäre ein langer Auslauf nach dem letzten Kick auf ebener Strecke. Neuer Kick und es geht mit der neu erreichten
Geschwindigkeit weiter. Gebremst wird mit den Handbremsen. Unter ~8 km/h schaltet sich der Motor dann auf die zulässige Dauergeschwindigkeit von 6 km/h.
Zur Zulassung : Die ist nicht nötig. Es handelt sich um ein "Pedelec ohne Pedale", auch wenn ein Sitz montiert ist.
Beim tschechischen Rollerhersteller KOSTKA gibt es diese zulassungsfreie Motorisierung mit 16"-Motor auch. Ich nehme sie in´s Angebot und baue den Kostka-Sitz dazu, damit sich der Gebrauchswert speziell für die Senioren nochmal erhöht. Ab Sommer 2021 soll es den Roller auch mit stärkerem Zehus-20"-Motor geben. ( Stand Febr. 2020 : siehe oben. Der rote Kostka-Roller mit italienischem 16"-Zehus-Motor kann bei Bobtec probegefahren und gekauft werden.)
Für einen großen, kräftigen Kunden ein robuster um 20 cm verlängerter 28"/20"-E-Roller mit zusätzlichem, gefederten und abnehmbarem "Passagiersitz" für seine sehr zierliche, behinderte Ehefrau zwischen den Armen. So wurde dann für das Ehepaar auch der gewünschte Marktbesuch möglich. Ein starker eZee-Lastenrad-Getriebemotor ist im Hinterrad verbaut. Das Trittbrett könnte etwas breiter sein.
( Auf dem Bild bin ich bei der Probefahrt allerdings mit meiner sehr viel größeren Ehefrau Ulla
zu sehen. Sie sitzt bequem und läßt sich fahren.)
Ein faltbarer KOSTKA-20/20"
mit von Bobtec nachgerüstetem Vorderradmotor, gefedertem KOSTKA-Sitz
und Gepäckträger
mit Akkutasche.
So hat ein Roller
= Drais-Roller
= Laufrad mit
Motor den richtigen Gebrauchswert für Senioren und ist dazu auch noch in kleinen Autos verstaubar.
( Von einem starken Hinterradmotor für Ältere rate ich dringend ab, weil der bei versehent-licher Drehung am "Gasgriff" unter oder neben einem vorschießt und "in die Luft fahren will" wenn man ihn oder sich selbst weiterhin am Gasgriff festhält.)
~ 2010 Ein auf Dreirad umgebauter, motorisierter Pucki-Einkaufs-Roller für eine zierliche ältere Dame. Die Geschwindigkeit ist mit 12 km/h begrenzt. Den vorher schon gelieferten normalen Pucki-E-
Roller hatte ihr der Enkel bereits abgeschwatzt. Die Platte hinten ist für ihr Akkordeon und die KlickFix-Halterung am Lenker ist für einen Handtaschen-Korb vorgesehen.
( Für 2020 hat Pucki einen 20"-
Erwachsenen-Roller im Programm,
der sich gut motorisieren läßt.)
Stand Juni 2019 :
Seit die Kleinst-Elektrofahrzeug-Verordnung eKFV für den Betrieb bis 20 km/h und 500W frei ist, muß man mit den selbst ausgerüsteten E-Rollern oder E-Roller-Unikaten selbst zum TÜV oder zur DEKRA und eine Einzelbegut-achtung nach §21 StVZO einholen, die von der Zulassungs-stelle dann zur Betriebserlaubnis gestempelt wird. ( Stand März 2020 : Interessant ist für den Bodenseeraum, daß sich der TÜV auf Anordnung seiner Landes-Verwaltung weigert, so eine Rollerbegutachtung vorzunehmen. Angeblich würde damit seine Kapazität überlastet. )
Ansonsten gilt grundsätzlich : Die Inbetriebnahme ohne Betriebsgenehmigung und Versicherung eines motorisierten Fahrzeuges im öffentlichen Raum erfolgt mit sehr
hohen Haftungsrisiken !!! Mit einem nachweislich abgeschaltetem Motor können Sie aber natürlich z.B. mit dem Hund bis zum freien Gelände fahren oder auch Kinder auf Bürgersteigen fahren lassen.
Etwas ähnliches mit deutlich kleineren als 12"-Rädern, Straßenzulassung und Mofaschild-Bedarf gibt es schon länger käuflich als Modell Urban für ~1900 € ( Stand 2016 ). Da startet der Motor nach dem Anrollern. Zu noch höheren Preisen starteten jetzt die Firmen Metz-Mecatech und BMW auch mit 12"-Rollern in die Klasse der eKFV. Auf der EUROBIKE 2018 gab es eine ganze Reihe solcher Stadtflitzer, meist aber mit zu kleinen Rädern. Der in anderen Ländern schon bestehende Trend verstärkt sich jetzt und sogar die Radmarkt-Journaille greift das Thema ohne entsprechende Sachkunde auf (Stand 4.2018). Dringend : Kaufen Sie möglichst nichts aus dem internet ohne Probefahrt, Referenz oder eigene Sachkunde. Ggf. helfen Ihnen Youtube-Videos bei der Wahl. Es ist augenblicklich als große Schwemme noch viel Schrott mit falschen Verspre-chungen im internet-Angebot.
Stand Mai 2019 : Wegen der zu kleinen Rädchen 6 ~ 10" , der persönlichen Überschätzung und der fälschlichen Einschätzung als Spielzeug und bei der Fahrt ohne Helm werden aus weltweiten Großstädten viele schwere Sturz-Unfälle mit den sog. cityscootern beschrieben. In Deutschland ist die motorisierte Fahrt unter 14 und auf Bürgersteigen mit Inkrafttreten der "Rollerverordnung" eKFV seit Juni 2019 verboten.
Nach meiner Erfahrung sollte die technisch eingebaute Höchstgeschwindigkeit ab 10 km/h schon vom Hersteller an den Raddurchmesser gekoppelt sein. Das würde die deutsche bekloppte eKFV-Verordnung mit ihren 50 Seiten gegenüber der Pedelec-Richtlinie auf EU-Ebene aber nochmal zusätzlich karrikieren. In den anderen Ländern gibt es die nicht und alle die kleinen fuzzi-Rollerchen können die meist gefährlichen 25 km/h mit 500 Watt in eigener Verantwortung gefahren werden. Die vorgeschriebene untere Altersgrenze von 14, das Verbot der motorisierten Bürgersteigbefahrung und eine Versicherung wie in der BRD sind m.E. aber äußerst sinnvoll.
Ansonsten allergrößte Vorsicht. Wenn Sie mit kleinen Rädern links abbiegen, die Hand heraushalten und rechts gleichzeitig bremsen, führt das fast unvermeidlich zum Sturz !
Hier ist noch eine Roller-Anwendungsvariante im sehr erfolgreichen Versuchsstadion :
Per Steckkupplung kann ein serienmäßiger Rollstuhl ohne technische Änderungen mit einem ebenfalls unveränderten ( eKFZ-) Motor-Roller gekoppelt werden. Der Roller erhält nur eine zusätzliche, demontierbare Traverse ( statt des Holz´ mit den Schraubzwingen ). Auf Wunsch erhält der Roller noch einen steckbaren, gefederten Sitz für die Laufradfunktion.
Ergebnis : Zwei unabhängig nutzbare Serien-Fahrzeuge, die in Kombination einen Rollstuhl preiswert motorisieren und dem Rollifahrer auch noch einen Stadtroller bescheren ( denn mancher Rollstuhlfahrer kann noch leicht ein motorisiertes Laufrad mit Sitz nutzen ).
Nach Versuchen ist die preiswerteste Rolli- / Roller-Kombination via Amazon schon für 300 € käuflich. Die lösbare Kopplung muß man selbst erfinden. Einen Anhalt gibt dieses Bild. Es funktionierte so schon sehr gut. Der Kunde machte die endgültige Kupplung dann selbst.